"Das Eine tun und das Andere in keinem Fall lassen!"
Industrie 4.0 hat zwei wesentliche Stossrichtungen: Optimierung der Unternehmensprozesse (interne Prozesse) und die Wertsteigerung der Marktleistungen die eine
Innovation in das Geschäftsmodell mit einschliesst.
Nach dem Motto: "Das eine tun und das andere nicht lassen" werden idealerweise beide Stossrichtungen in Ihrer Wirkung auf den nachhaltigen Geschäftserfolg
analysiert und danach priorisiert. Die Prioritäten dürfen erst dann festgelegt werden, wenn mindestens die Lernphase für die Geschäftsmodellinnovation abgeschlossen wurde. Dazu gehört auch der
Schnelltest und idealerweise der Tiefentest, die im Opportunity 2025 angeboten werden.
Der Grund hinter diesem Vorgehen ist das immense Potential digitaler Technologien die traditionelle Geschäftsmodelle vollständig verdrängen können. Bevor dazu keine individuellen Erkenntnisse vorliegen darf der unternehmerische Planungsprozess nicht fortgesetzt werden.
Das Vorgehen zur Geschäftsmodellinnovation kann klassischerweise bei der Strategie beginnen (top-down). Oder Sie nehmen sich die Freiheit und gehen experimentell und intuitiv vor, indem Sie digitale Technologien in Ihr Geschäftsmodell integrieren und danach die strategische Ausrichtung bearbeiten (bottom up - Ansatz). In jedem Fall ist es ein iterativer Prozess bei dem die Geschäftsmodellinnovation und Strategie mehrfach betrachtet und überarbeitet werden können.
Zielgruppe
Geschäftsleitung, Abteilungsleitung
Ziele
Passende Angebote und Events
1) Die Zielgruppe hat Kenntnis über ihren aktuellen Stand bezüglich Digitalisierung.
2) Die Zielgruppe ist auf dem gleichen Wissensstand bezüglich der bereits bestehenden Unternehmensstrategie.
3) Die Zielgruppe kenn die drei wesentlichen Stossrichtungen von Industrie 4.0
4) Die Zielgruppe identifiziert die Stossrichtung für die ersten 2-3 Anwendungsfälle.
5) Die Zielgruppe wählt entsprechend der Stossrichtung einen geeigneten Workshop aus.